Ob ein Work-out als komfortabel bezeichnet werden kann, ist unter anderem vom jeweils gewählten Sportoutfit abhängig. Und so gut wie jeder Hobby- und Profisportler weiß, dass es gelegentlich an der Zeit ist, im Kleiderschrank aufzuräumen und für Nachschub zu sorgen.
Die entsprechenden Einkäufe sollten natürlich nicht „ins Blaue hinein“ erfolgen, sondern gut durchdacht sein. Aktuelle Trends sind hier ebenso interessant wie die Frage nach dem ganz persönlichen, individuellen Geschmack.
Die folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit gleich fünf Punkten, die mit Hinblick auf die perfekte Sportkleidung bedacht werden sollten.
Tipp Nr. 1: Nach günstigen Preisen Ausschau halten
Hochwertige Sportklamotten müssen nicht zwangsläufig teuer sein. Im Gegenteil! Oft sorgen besondere Aktionen, zum Beispiel mit einem passenden OTTO Rabattcode, dafür, dass es möglich ist, von einer überzeugenden Qualität und niedrigen Preisen zu profitieren.
In diesem Zusammenhang lohnt es sich häufig, sich parallel dazu mit den Trends der vergangenen Saison auseinanderzusetzen. Zahlreiche Hersteller versuchen, nach dem Sommer beziehungsweise nach dem Winter die alten Kollektionen günstig zu verkaufen, um in den Lagern Platz für Neues zu machen. Letztendlich handelt es sich hierbei dann um eine Win-win-Situation für Käufer und Unternehmen.
Tipp Nr. 2: Schnitte miteinander vergleichen … und an die jeweilige Sportart anpassen
Sportkleidung wird sowohl in engen als auch in weiten Varianten angeboten. Welche Option die Beste für den eigenen Bedarf ist, ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Fragen, die mit Hinblick auf die Suche nach der perfekten Sportkleidung eine wichtige Rolle spielen, sind unter anderem:
- Wie viel Bewegungsfreiheit benötige ich?
- Fühle ich mich eher in engen oder in weiten Klamotten wohl?
- Welche Sportart möchte ich ausüben?
Wer ein Outfit sucht, mit dem er regelmäßig joggen gehen kann, kann gut beraten sein, sich für einen etwas engeren Schnitt zu entscheiden, in dessen Zusammenhang Änderungen an der Figur eher zu sehen sein dürften.
Enge Kleidung erweist sich zudem dann als Vorteil, wenn ein erhöhter Luftwiderstand dafür sorgt, dass der Komfort bei weiten Klamotten merklich leiden könnte. In T-Shirts in der XXL-Variante kann sich der Wind deutlich eher verfangen.
Tipp Nr. 3: Atmungsaktive Materialien wählen
Egal, ob im Zusammenhang mit Nachtschweiß oder beim Work-out: Viele Menschen empfinden die körpereigene Flüssigkeit auf der Haut als unangenehm. Hier sind vor allem diejenigen im Vorteil, die sich bei ihrem Sportoutfit für atmungsaktive Materialien entschieden haben.
Letztere sind dazu in der Lage, den Schweiß schnellstmöglich abzutransportieren. So sind die Zeiten, in denen durchnässte, kühle Stoffe den Komfort negativ beeinträchtigt haben, eigentlich vorbei. Ausnahmen gibt es selbstverständlich immer. Vor allem diejenigen, die unter einer überdurchschnittlich hohen Schweißproduktion leiden, können gut beraten sein, sich mit ihrem behandelnden Hausarzt in Verbindung zu setzen.
Tipp Nr. 4: Mindestens ein Ersatz-Outfit in petto
Viele sportlich ambitionierte Menschen kennen das Problem: Sie möchten ihr Work-out beginnen, stellen dann jedoch fest, dass sich die Klamotten, die sie eigentlich benötigen, noch in der Wäsche befinden.
Wer hier vorsorgen möchte, sollte über mindestens ein Ersatzoutfit verfügen. Dies gilt selbstverständlich auch mit Hinblick auf das passende Schuhwerk.
Tipp Nr. 5: Beim Kauf die Optik nicht außer Acht lassen
Im Zusammenhang mit Sportoutfits ist häufig von Qualität und Funktionalität die Rede. Und selbstverständlich ist es wichtig, dass die jeweiligen Kleidungsstücke dazu in der Lage sind, in diesen beiden Bereichen zu überzeugen. Häufig gerät jedoch in Vergessenheit, dass es natürlich auch unerlässlich ist, dass Oberteile, Hosen und Co. mit Hinblick auf deren Optik keine Wünsche offenlassen.
Denn: Ob sich ein Hobby- oder Profisportler in seiner Kleidung wohlfühlt oder nicht, ist unter anderem von den jeweiligen Designs abhängig. Daher lohnt es sich definitiv, unterschiedliche Optionen zudem mit Hinblick auf deren Aussehen miteinander zu vergleichen.
Diejenigen, die es lieben, ihre Work-outs unter freiem Himmel durchzuführen, können gut beraten sein, hierbei allein schon aus Sicherheitsgründen auf helle, auffällige Farben zu setzen.
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