Nachdem wir Euch ja schon unser aktuelles Rennradequipment vorgestellt haben, geht es nun zu den Mountainbikes. Das Cannondale F700 war unser erstes „richtiges“ Bike und wurde damals noch mühsam in kleinen Raten vom Azubigehalt abgespart. Und hier begann auch unsere Liebe für Cannondale Bikes.
Das mittlerweile schon seit einer gewissen Zeit auf dem Markt vertretene Mountainbike Cannondale F700 des bekannten Herstellers kann auch heute noch mit der Konkurrenz in den ein oder anderen Bereichen mithalten. Wer sich also mit Vorliebe ins Gelände stürzt und sich immer wieder neue Ziele steckt, der ist mit dem im Folgenden einmal ganz genau vorgestellten Cannondale F700 allem Anschein nach bestens bedient. Der Hersteller ist ohnehin seit Jahren dafür bekannt, ausschließlich qualitativ hochwertig verarbeitete Exemplare auf den Markt zu bringen, weshalb er bei Fans der Mountain-Bike-Szene hoch im Kurs steht. Wenn auch Sie sich einmal selbst von diesem besonderen Bike überzeugen möchten, bietet sich der nächste Abschnitt an!
Die technischen Besonderheiten beim Cannondale F700
Der doch recht hoch angesetzte Preis erklärt sich von selbst, wenn man beachtet, in welchen Bereichen der bekannte Markenhersteller kompromisslos auf qualitativ hochwertig verarbeitete Komponenten gesetzt hat. Demnach finden sich vom Sattel über die Felgen bis hin zum essentiellen Rahmen überall erstklassiges Bestandteile, die der Garant für das perfekte Zusammenspiel und somit auch überzeugende Fahreigenschaften in wirklich jedem Gelände sind.
Der Sitzwinkel beträgt 73°, wobei der Lenkwinkel bei 70,5° liegt. jahrelange Studien haben hervorgebracht, dass gerade diese Konfiguration für das Mountain-Biking von besonderem Vorteil ist. Das Oberrohr verfügt über 580 Millimetern, wohingegen das Sitzrohr bei 460 Millimetern anzutreffen ist. Wer sich also letzten Endes für das Cannondale F700 entscheiden sollte, der kann sich auf ein absolut hochwertiges Bike verlassen, das zuverlässig seinen Dienst verrichtet und auch im unwegsamen Gelände zu jedem Zeitpunkt die größt mögliche Kontrolle bietet.
Die qualitativen Komponenten
Wie schon vorab erwähnt, kann das Cannondale F700 aus dem namhaften Hause nur deshalb diese hervorragende Funktionalität in den unterschiedlichen Bereichen bieten, weil man bei sämtlichen Komponenten keinerlei Kompromisse einging, was auf die Qualität als auch die Funktion an sich zutrifft.
Unter anderem darf man sich in diesem Zusammenhang also über ein Shimano Deore/XT als Schalthebel/-werk und auch den Shimano LX als Umwerfer freuen. Der bekannte Zulieferer für Komponenten im Fahrrad-Bereich sorgt für höchste Standards der Qualität, wovon sich dann im täglichen Gebrauch profitieren lässt. Als Gabel ist die Cannondale Headshok SI Super Fatty verbaut worden, die sich über einen Hebel an der Lenksäule blockieren lässt.
Die Liste der Komponenten ist hiermit jedoch noch nicht beendet. Ebenfalls zu finden sind die Bremsen als Ausführung Magura Julie sowie die Cannondale 22/32/44 Kurbeln. Abgerundet wird das in sich absolut stimmige Gesamtpaket durch die Coda Expert Naben sowie die Mavic X 223 Felgen, welche die integrierten Hutchinson Mosquito 2.0 Reifen zieren, die sich sehen lassen können!
Das Cannondale F700 macht sich vor allem in der Stadt sehr gut und wurde heiss und innig geliebt. Leider ging es dann irgendwann den Weg, den viele Räder gehen und wurde gestohlen.
Der Originalpreis betrug 1.749€ – jetzt ist das Rad für rund 700€ bei eBay & Co. gebraucht zu bekommen – es wird aber nur selten angeboten.
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