Seit längerer Zeit arbeiten verschiedene Hersteller an Kleidungsstücken, in die spezielle Sensoren eingewebt sind, die zum Beispiel die Fitness überwachen könnten. Bisher hat es leider kein Modell in den Massenverkauf geschafft. Nun steigt hier ein echter Global Player ein: Ralph Lauren testet während der US Open Shirts mit eingearbeiteten Fitness-Sensoren.
Ein Balljunge wurde mit solch einem Shirt ausgestattet ebenso wie der US-amerikanische Tennisspieler Marcos Giron. Laut dem Label Ralph Lauren sind die Sensoren so in die Fasern der Kleidung eingewebt, dass man sie beim Tragen nicht merkt. Sie sammeln ohne zusätzliche Tracker Daten wie Puls oder Atmung und senden sie zur Analyse an ein Smartphone.
Wer noch mehr Daten sammeln möchte, kann sich zusätzlich noch für einen Clip entscheiden. Dieser soll aber in Zukunft nach Möglichkeit ebenfalls weggelassen werden können. Schon bald brauchen wir damit vielleicht Fitness-Armbänder und Co. nicht mehr, sondern es reicht das Tragen eines entsprechenden Shirts. Wir sind gespannt, auf die weitere Entwicklung!
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