In letzter Zeit „entdecken“ immer mehr große Unternehmen ihre grüne Ader und stellen ihre Produktion oder zumindest Teile davon auf umweltfreundlichere Methoden und Systeme um. Über die Gründe dafür lässt sich sicherlich streiten.
In diesem Zusammenhang sorgte auch Puma in den letzten Monaten immer wieder für Schlagzeilen. Der scheidende Puma-Chef Jochen Zeitz äußerte sich nun in einem Interview mit der Zeitung „Die Welt“ zum Thema Nachhaltigkeit und der Preisentwicklung beim Unternehmen.
Er gehe davon aus, dass Puma-Produkte in Zukunft teurer werden würden, denn Die Nachhaltigkeits-Initiative von Puma habe eben ihren Preis. Beim Umweltschutz seien alle gefragt, sowohl Politiker, die Unternehmen, aber auch die Konsumenten selbst. So müsse man Wege finden die teure Produktion von „grünen“ Artikeln preislich zwar umzusetzen, aber die Steigerung auch moderat zu gestalten. Hier seien neue Produktionswege, innovative Technologien und Materialien gefragt.
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