Mit einem Höllentempo raste ich vom Juni direkt weiter in den Juli. Arbeit, Marathontraining, Medienbetreuung bei der EURO 2024 und dann noch die letzten Reisevorbereitungen vor meinem großen Rundtrip durch die USA. Ein ziemlich energiefressender Spagat. Aber meinen Frieden mit dem San Francisco Marathon hatte ich ja schon im Juni gemacht und akzeptiert, daß es eben ein Urlaubsmarathon zum Genießen wird und kein Performance-Lauf. Und auch die restlichen Anstrengungen waren es wert auf eine Bestzeit zu verzichten. Ich habe bei…