SPORTS INSIDER

TomTom GPS Sportuhren jetzt auch mit Nike+, TrainingPeaks & Jawbone Connection

TomTom Nike

TomTom Nike

Für alle Besitzer der TomTom GPS Sportuhren gibt es ein paar tolle Neuigkeiten. TomTom weitet nämlich den automatisierten Datenexport der Uhren aus und unterstützt damit noch mehr Plattformen durch die autmatische Datensynchronisierung. Für mich ist das einer der großen Pluspunkte der TomTom Sportuhren.

Seit ich von meiner Forerunner auf die TomTom gewechselt bin, übertrage ich meine Daten nach dem Training direkt per Bluetooth mit meinem iPhone in die TomTom MySports App und von dort werden die Daten an meine anderen Sportapps geteilt, die ich auch verwende, wie z.B. Strava und RunKeeper. Da mein Trainer und ich meine Marathontrainingpläne in TrainingPeaks pflegen, freue ich mich besonders, daß auch diese Plattform nun automatisch unterstützt wird und das abtippen der Trainingsdaten entfällt.

Da ich früher auch mit der Nike App trainiert habe und mal ein Fuelband hatte, finde ich es auch gut, daß ab sofort meine Daten in Nike+ hineinlaufen und ich somit auch wieder Nike Fuelpunkte sammle. Natürlich kann man als Nutzer selbst entscheiden, ob die Daten nur bei TomTom bleiben oder ob sie automatisch mit MapMyFitness, RunKeeper, Endomondo, Jawbone Up, TrainingPeaks, Strava oder Nike+ Running geteilt werden.

Für mich neben dem Design, dem geringen Gewicht und der Pulmessung ohne Brustgurt ein super Vorteil gegenüber Sportuhren, bei denen die Daten eingeschlossen im firmeneigenen System liegen und nur umständlich oder garnicht exportiert werden können. So sichert man sich als Hersteller natürlich ab, daß die Kunden nicht einfach auf einen anderen Hersteller wechseln, da sie historische Trainingsdaten verlieren würden, aber Kundenfreundlichkeit sieht eben so aus, wie bei TomTom´s Lösung.

Die mobile Version verlassen