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Under Armours „Earn your Armour 2.0“-Kampagne hat uns ins Schwitzen gebracht

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Am vergangenen Wochenende waren Daniel und ich beim Kick-Off-Event zu Under Armours neuer Kampagne EARN YOUR ARMOUR 2.0. Die ist übrigens ziemlich cool: Im Rahmen der Kampagne folgen Under Armour-Athleten den Fortschritten aller, die die Hashtags #EARNYOURARMOUR, #IWILL und #UNDERARMOUR in den sozialen Netzen verwenden und pushen sie interaktiv zu neuen Höchstleistungen. Aber zurück zu unserem ganz besonderen Abend-Workout: Wir wussten, dass es sich um ein sportliches Event handelt, hatten es aber wohl beide in der Härte unterschätzt.

UA Spectacular mit Mini Armour Camp #earnyourarmour done! #underarmour #crossfit #wod #berlin

Ein von Sports Insider (@sports_insider_magazin) gepostetes Foto am

Wir dachten also, da schauen wir mal kurz vorbei, denn Neuheiten von Under Armour sind immer interessant. Bei Daniel stand am nächsten Tag ein Halbmarathon auf dem Plan und ich war vorher noch in meiner CrossFit-Box trainieren, da solche Medien-Events meistens nicht als richtiges Training durchgehen. Nun ja, es wurde ganz lustig, denn bei Under Armour hält man offenbar nichts von Pipifax-Pressepräsentationen. Hier wurde richtig Gas gegeben – ganz im Sinne der Kampagne.

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Dass es ganz schön zur Sache gehen würde, ahnten wir dann schon, als wir die 12 anderen geladenen Workout-Teilnehmer abscannten – eine/r durchtrainierter als der/die andere. Allesamt super interessante Athleten und Persönlichkeiten. Uns erwartete ein gnadenloses HIIT-Bootcamp, durch das Trainer Alexander Sredzki, eine wirklich imposante Erscheinung, führte. Um Himmels Willen! Nach nur 15 Minuten Bodyweight-Übungen lief der Schweiß an uns allen nur so herunter.

Natürlich lieben wir genau solche Trainings, bei denen man flucht, verzweifelt und an seine Grenzen gebracht wird. Chapeau an Under Armour für die gelungene und unkonventionelle Umsetzung des Mini-Spektakels. Das absolute i-Tüpfelchen war die Location: Wir trainierten abends unter freiem Himmel direkt auf dem Alexanderplatz mit Blick auf den Fernsehturm. Die meiste Zeit linste ich allerdings zum Hochhaus vor uns, das als Projektionsfläche diente und die ersehnten 20-sekündigen Erholungsphasen anzeigte…

 

 

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