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Zurück auf den Asphalt und Räder am Bein. Das lief im Juli 2019

Tour de France live Grand Depart Alpecin Katusha 2

Es hat sich ausgetrailt im Juli und nach dem Rennsteig-Supermarathon und dem Mayrhofen Ultraks ging es im Juli wieder zurück auf den Asphalt. Besonders mein letzter Longrun, den ich vor meinem Rückflug noch in LA gelaufen bin, hat aber auch dafür gesorgt, daß der Appetit auf schnelle Asphaltrennen wieder steigt.
Denn mit einer Durchschnittspace von 4:52 auf 30km deutet sich an, daß beim Berlin-Marathon die 3:30h-Marke endlich mal wieder unterschritten werden könnte. Aber noch ist zuviel „hätte, würde, könnte“ im Spiel. Also schauen wir mal, wie sich die Form noch entwickelt.

sup stand up paddling havel

Nach meiner Landung in Berlin bin ich jedenfalls erstmal mit dem SUP in die Havel gehüpft, denn in Berlin war es mit fast 40 Grad sogar heißer als in Los Angeles. Und zum Entspannen gibt es einfach nichts besseres, als eine kleine Runde auf dem Board.

Meine Erfahrungen und SUP-Routen aus dem Spreewald hatte ich euch ja schon vorgestellt – da kommen in Kürze dann noch weitere Tipps für Berlin und Potsdam dazu. Also freut Euch schon mal drauf!

Meinen Jetlag habe ich wie immer in der RUNBASE wegtrainiert, bevor es dann zum nächsten Highlight des Jahres nach Brüssel ging. Denn ich durfte die Tour de France live erleben beim Grand Départ mit Alpecin auf den Originalstrecken der Tour in und um Brüssel.

Tour de France live Grand Depart Alpecin Katusha Muur von Geraadsbergen 12

Und weil es so genial war, endlich mal wieder im Sattel zu sitzen, nach der fiesen Enttäuschung über die Absage des Velothon in Berlin in diesem Jahr, habe ich auch meinen Laufkalender ein wenig umgeschmissen und werde statt der Berliner Generalprobe wieder zusammen mit dem Team von Alpecin bei den EuroEyes CYCLASSICS Hamburg starten!

Nach meinem aufregenden ersten Halbjahr 2019, war ich dann aber auch richtig froh, daß es erstmal zum Urlaub ans Meer ging. Einfach nur Strand, Sonne und die Schönheit der Natur in den Kaiserbädern auf Usedom genießen. Herrlich!

ostsee wasser

Und auch wenn es sich komisch anhört, habe ich mich richtig gefreut, daß auch für den restlichen Juli und große Teile des August, einfach nur der normale Alltag ansteht. Mal nicht ständig reisen, auf den altbekannten Heimatstrecken trainieren und auch mal wieder regelmäßig vom Trainer persönlich gescheucht werden. Darauf habe ich gerade richtig Lust!

Denn der Jahresendspurt kommt ja noch, mit dem Berlin-Marathon und meinem nächsten Stern bei den Six Majors, den ich mir hoffentlich beim Chicago-Marathon hole!

Vielleicht hole ich dann auch endlich ein wenig auf, mit den ganzen Beiträgen, die ich eigentlich noch für den Laufblog schreiben möchte. Denn ich habe wieder viel spannendes Testmaterial bekommen und habe auch einige praktische Trainingstipps, die ich noch weitergeben will. Wie das klappt, seht Ihr ja bald!

Ein paar Themen habe ich auch schon geschafft, wie beispielsweise den Vergleich der besten Laufapps.

Ein großes Thema für den Marathon wird auch wieder die Ernährung, denn ich entferne mich gerade wieder relativ stark vom Marathon-Idealgewicht. Ob ich es nochmal mit dem Intervallfasten probiere oder auf spezielle Mahlzeiten, wie die von Huel oder von Fittaste setze, oder sogar einfach nur klassischen Haferschleim, habe ich aber noch nicht entschieden.

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Hier findest Du übrigens auch die Beiträge zu den Monatsrückblicken vom Februar, März, April, Mai und Juni.

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